Der Kärntner Heimatdienst

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Beim Volksabstimmung – Gedenken der Kärntner Heimatverbände wurden wichtige Signale zur Erhaltung des Friedens im Lande gesendet

Das Gedenken an Abwehrkampf und Volksabstimmung der Kärntner Heimat- und Traditions-Verbände im Klagenfurter Landhaushof am Vortag des Landesfeiertags hat nun zum zweiten Mal stattgefunden. Begrüßt vom Landtagspräsidenten Reinhard Rohr und dem Klagenfurter Bürgermeister Christian Scheideer kamen vor dem Denkmal der Kärntner Einheit, das bekanntlich den Heimatverbänden gehört über hundert Kärntner Patrioten zusammen, um bei Klängen der Sängerrunde Emmersdorf und der Khevenhüller Kapelle ein feierliches Gedenken zu begehen.

Nach den Grußworten von KHD – Obmann Andreas Mölzer, der auch kritische Worte zum Gedenkjahr 2025 fand, und des Obmannes des Kanaltaler Kulturvereins Karl-Heinz Moschitz bildete die Jugendrede der Villacher Schülerin Helena Wallner einen ersten Höhepunkt der Veranstaltung. Sie zeichnete die Vision eines freien und sicheren Kärntner Heimatlandes für die Jugend.

Die Festrede hielt Alt-Landeshauptmann Gerhard Dörfler,
der aufs Neue für Verständigung und Versöhnung der Deutschkärntner Mehrheitsbevölkerung mit der slowenischen Volksgruppe plädierte. Sein leidenschaftliches Bekenntnis für ein zukunftsweisendes Heimatgefühl und für eine Erhaltung des Friedens im Lande in der Zeit weltweiter Krisen beeindruckte die Zuhörer.

Ein kirchlicher Segen, die traditionelle Kranzniederlegung und das Kärntner Heimatlied beendeten die gelungene Veranstaltung, die von Bruno Burchhard routiniert moderiert worden war. Obwohl diese vom Kärntner Abwehrkämpfer-Bund boykottiert worden war – man war nicht bereit, den Festredner Gerhard Dörfler zu akzeptieren – konnten die Heimat- und Traditions-Verbände des Landes damit neuerlich ein Zeichen des gelebten Patriotismus und der Kärntner Heimatliebe setzen.

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Thema von Anders Norén

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